Müden (Örtze): Wacholderwald Schmarbeck

Müden (Örtze)

6,5 km nordöstlich von Müden, nahe der kleinen Ortschaft Schmarbeck, befindet sich eines der abwechslungsreichsten Wandergebiete des Naturparks Südheide: Der Wacholderwald Schmarbeck.

größter Wacholderwald Norddeutschlands

Die weitläufige Heidefläche mit ihren zahlreichen knorrigen Wacholdern gilt als größter und schönster Wacholderwald Norddeutschlands. Wegen der uralten Wacholdergestalten, die besonders an Nebeltagen einen geradezu mystischen Anblick bieten, wird dieses Wandergebiet auch oft die "Teufelsheide" genannt. Neben reinen, dichten Wacholderwaldarealen gibt es hier auch ausgedehnte Heideflächen.

Die dunkelgrünen Wacholder stehen besonders während der Heideblüte im August und September in einem fantastischen Kontrast zum Lila der Heide. Auf dieser Fläche sind die Wacholder baumartig gewachsen, was selten ist.

Gipfelkreuz im Wacholderwald

Mitten in der Heidefläche gibt es sogar ein Gipfelkreuz, auf dem die sagenhafte Höhe von 92 m über NN gezeigt wird. Dies ist die höchste Stelle des Ortes Fassberg, zu dem der Wacholderwald gehört. 

Wander- und Radtouren

Vom Parkplatz aus können Sie zu ausgedehnten und gut beschilderten Wandertouren starten. Drei Routen von 4,4,  7,1  und 12,1 km führen durch das weitläufige Gelände. Auch der Qualitätswanderweg Heidschnuckenweg, der 2014 zu Deutschlands schönstem Wanderweg gewählt worden ist, verläuft durch dieses Gebiet. Mit etwas Glück können Sie auf der Heidefläche eine der letzten gehüteten Heidschnuckherden antreffen. Diese Heidefläche bietet sich auch besonders zu einer Erkundung mit dem Rad an, da hier ein befestigter Weg hindurch führt.

Die Rad- und Wandertouren, die hier entlang führen finden Sie unten bei "Das dürfte Sie interessieren".

Am Parkplatz laden Tische und Bänke zu einem Picknick ein, teils mit Blick in die Heide. Im Sommer gibt es auch ein WC. 

Wissenswertes über den Wacholder, der Baum des Jahres 2002 geworden ist, erfahren Sie bei einer fachkundigen Führung mit einem unserer Gästeführer durch den Wacholderwald. Von dem alten Volksglauben, in dem Wacholder lange als Wunder- und Heilpflanze galt bis zur Herstellung von Gin erfahren Sie hier spannende Geschichten über den bestandsbedrohten Wacholder. 

Tipp: Besondere Momente bieten die knorrigen Wacholderwälder im Herbst bei etwas Nebel, oder frühmorgens im Frühling oder Sommer.

Anfahrt:

Adresse für das Navigationsgerät:

23928 Fassberg - Schmarbeck

oder nur: Schmarbeck

Position des Parkplatzes: N52.908752  E10.224061

Bispingen: Heidekastell Iserhatsche

Bispingen

Eine der sensationellsten Sehenswürdigkeiten der Lüneburger Heide liegt in Bispingen. Es gibt keine Beschreibung dafür, was Sie in der Iserhatsche vorfinden: ein Kunstwerk, eine Wohnung, ein Museum, ein Tempel, ein Wahnsinn.

Iserhatsche ist ein Jagdschloss in der Lüneburger Heide, Abfahrt Bispingen. Eben mal nicht Heide-, nicht Vogel-, nicht Serengeti-Park. Iserhatsche ist ein Gemisch aus Vision und Wahnsinn. Kreiert von einem gewissen Uwe Schulz Ebschbach. Auf seiner Visitenkarte steht als Berufsbezeichnung "Malermeister/Visionär".

Zu behaupten, er sei extrovertiert, wäre stark untertrieben. Im Barockgarten des Schlosses steht - schon zu Lebzeiten - seine Bronzebüste. Direkt hinter dem Glockenbaum, den er sich aus Eisen hat schmieden lassen. Der bimmelt immer zur vollen Stunde. Um 8 Uhr ertönt "Fuchs, du hast die Gans gestohlen", um 18 Uhr "Muss i denn zum Städtele hinaus". Gespielt werden die Melodien im Diana-Sanssouci-Zimmer des Jagdschlosses. Ein mit Blattgold verzierter Saal, in dem sich jeder Sonnenkönig wohlfühlen würde. In einem barocken Tisch ist ein Keyboard eingebaut, das den Glockenbaum zum Läuten bringt.

Übrigens: Kommt man dem Eisenbaum zu nahe, wird eine Lichtschranke ausgelöst, und Blech-Schmetterlinge fangen an zu flattern. "Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit", steht irgendwo im Garten geschrieben. Oder: "Um Erfolg zu haben, muss man aus dem Wollen schöpfen." Ganz Iserhatsche ist voller Sprüche, die Lebensphilosophie des Hausherrn in Versform.

Vor ein paar Jahren hat Schulz Ebsbach mit seinem Sohn und seinem Hausmeister einen Berg gebaut. Montagnetto heißt der Hügel, dessen Innen- und Außenleben genauso schrill ist wie ganz Iserhatsche. Montagnetto ist der Berg der Sammelleidenschaft. Schulz-Ebschbach ist Sammler. Er sammelt zum Beispiel Leichenwagen, große und kleine. Im Berg-Inneren steht auch die größte Biersammlung der Welt, rund 16 000 volle Flaschen aus 168 Ländern lagern hier. "Wenn man jeden Tag eine Flasche trinkt, braucht man über 40 Jahre, um den Berg leer zu saufen", erklärt der Hausherr.

In der Ferne bimmelt derweil der Glockenbaum die 13-Uhr-Hymne "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach". Schulz-Ebschbach lässt sich entschuldigen, draußen warten Besucher auf den Vulkanausbruch. Bitte? Ja, der Montagnetto ist ein Vulkan. Am Ufer seines künstlichen Sees steht der Malermeister-Visionär und fuchtelt mit der Fernbedienung, dann speit der Berg tatsächlich Feuer. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann hier ein künstlicher Tsunami entsteht. 

Aber auch für diesen Fall hat Schulz-Ebschbach vorgesorgt: Hinter dem Montagnetto hat er sich eine große Arche Noah zimmern lassen, über die er in seine private Schlafkatakomben gelangt. Vier Stunden Schlaf - mehr braucht er nicht, sonst schafft er seine Visionen nicht.

Zum Beispiel das Flaschenschloss, das spätestens 2016 im Wald stehen soll. Nur aus Leergut gebaut. Auch für das Leben danach hat Uwe Schulz-Ebschbach vorgesorgt. Im Jagdschloss steht bereits sein Sarg. Es ist ein mit seinem Konterfei verzierter Sitz-Sarg. Warum sitzen? "Ich möchte mich später nicht wund liegen", so die plausible Erklärung.

Iserhatsche - das ist der mit der Klatsche? Er ist einfach herrlich verrückt. Einmalig. Und das müssen Sie gesehen haben. Ehrlich.

Uelzen: Hundertwasser-Bahnhof

Uelzen

Magischer Anziehungspunkt in Uelzen ist der märchenhaft anmutende Hundertwasser-Bahnhof. Nach den Plänen des Malers und Architekten Friedensreich Hundertwasser wurde der alte Backsteinbau im Rahmen der EXPO 2000 zu einem farbenprächtigen Kunstwerk umgestaltet.

Friedensreich Hundertwasser war ein Künstler aus Österreich, der als Maler und Architekt arbeitete. Hundertwasser ist ein Künstlernamen. Friedensreich Hundertwasser trat sein ganzes Leben lang als Gegner der geraden Linien auf, was man besonders am Beispiel des Hundertwasser-Bahnhofs in Uelzen erkennen kann. Alle Formen sind abgerundet, fantasievoll und individuell.

"Der schönste Bahnhof der Welt" - so ein häufiger Ausspruch der zahlreichen Besucher - ist eines der letzten Projekte, die der Wiener Künstler schuf. Heute verbindet das Gebäude auf einzigartige Weise Kunst, Ökologie und Moderne. Auf den Dächern sprießen nicht nur Sträucher - die größte dachintegrierte Photovoltaikanlage Niedersachsens erzeugt hier umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie. 

Außen ziehen bunte Säulen und goldene Kugeln die Blicke auf sich, im Inneren bezaubern phantasievolle Mosaike, schillernde Farben und die so typischen, abgerundeten Ecken. Licht und Raum schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die den Besuch dieses architektonischen Kunstwerks einmalig macht.

Führungen: 

März - November: Täglich 11:00 Uhr. Dauer: 60 Minuten.

Dezember - Februar: nur nach vorheriger Anmeldung. Auch kurzfristig und für Einzelpersonen. Telefon: 0581 - 389 04 89

Termine für Gruppen und Schulklassen nach Vereinbarung, Tel. 0581-389 04 89.

Angebot: "Uelzener Hundertwasser-Tag"

• Führung durch den Hundertwasser-Bahnhof
  
• Mittagessen
  
• Schöne Stofftasche mit dem von Hundertwasser entworfenen Logo des Bahnhofes
  
• Kleiner Reiseführer "Rundgang durch die historische Innenstadt"
  

Buchbar für Einzelpersonen und Gruppen

Preis: 19,90 € pro Person

Günstig DE 3:53 Nokia 3.1 i - Günstig, kompakt,

Nokia, il colosso finlandese

dopo essersi ritagliato una buona fetta

di mercato nella fascia medio di gamma

prova ad aggredire anche la fascia più

economica con un dispositivo che vive di

luci ed ombre e ovviamente come al

solito venia ballo nel nostro video

e se volete ricchi ricerca prodotti low

cost ha come priorità la praticità e

nokia . punta proprio a questo le

dimensioni molto compatte per gli

standard odierni e di materiali plastici

seppur meno pregiati contribuiscono ad

un'ottima impugnatura grazie anche ai

soli  grammi di peso

a contribuire oltre che a donare un

minimo di reagan sa ci pensano il frame

in alluminio e gli angoli quantomeno

smussate spendere poco si sa spesso

equivale a compromessi e qua non mancano

in primis per la mancanza di lettore di

impronte digitali

anche se a parer mio si poteva perlomeno

abilità del riconoscimento facciale

tramite software e manca anche il led di

notifica a dimensioni così compatte

corrisponde un display da  pollici hd

plus in  noni con  ppa è di densità

è un pannello ips che si comporta bene

devo dire per la sua categoria ma non

solo con cori accesi ma fedele comunque

alla realtà e buoni angoli di visuale

certo è che senza un lettore d'impronte

frontale una cornice del genere risulta

piuttosto inutile a non entusiasmare è

invece chipset visto che parliamo di un

meteo mt  enne con la cpi opta core

ad , gigahertz una soluzione di inizio

 realizzata a  nanometri ed è

ormai datata ed infatti non mancano i

rallentamenti anche perché con 

gigabyte sarà facile a saturare la

memoria fortunatamente una piccola

chicca visto che abbiamo lo slot microsd

dedicato oltre a quello dual sim

comunque non sarà difficile nemmeno

saturare i due gigabyte di ram

soprattutto per ciò che riguarda la

velocità nell'apertura delle app

parlando di gaming poi la gpu mali di

 a doppio core va bene per giochi

casual che non richiedono grosse risorse

per un framerate che non va mai oltre i

 fps con dettagli medi

anche perché in qualità alta per esempio

ha sfatato dopo pochi minuti si inizia a

sentire scaldare la scocca tuttavia

poteva andare peggio per le prestazioni

visto che in aiuto interviene un minimo

android stop

questo perché come altri dispositivi e

della stessa azienda anche nokia . fa

parte del programma android one

abbiamo le patch di luglio che la

sicurezza ma abbiamo android . oreo

anziché  punti

vabbè comunque quisquilie un piccolo

consiglio che vi posso dare una banalità

per migliorare un pochino alle cose e

abilità delle opzioni sviluppatore ed

impostare a zero le animazioni

sicuramente peggio dal punto di vista

estetico ma meglio dal punto di vista

delle prestazioni parlano di software

poi da segnalare la presenza del double

tap per risvegliare il display parliamo

adesso di multimedialità visto che sul

retro c'è una singola fotocamera da 

megapixel f . che devo dire non è

affatto male se si contestualizza al suo

segmento di mercato non c'è alcuna

modalità portrait così come non c'è la

hdr automatico ma diciamo che per un

utente casual riscatti ottenuti non sono

poi così male per lo meno ovviamente per

un utilizzo social

stessa cosa per la surf i camera da 

megapixel f . anch'essa con hdr non

sono totalmente da buttare neanche i

video in full hd

seppure senza stabilizzazione ma con la

possibilità di streaming diretta su

facebook e youtube direttamente dalla

fotocamera di nokia come anticipato

quindi nokia . integra il supporto

dual sim standby con modem lte categoria

 le velocità e la capacità di copertura

sono adeguate per la sua categoria anche

per quanto riguarda il wifi b g n

ac dual band oltre che non tutto .

abbiamo anche la nfc ed i vari sensori

per la navigazione satellitare è più che

sufficiente l'audio in capsula durante

le chiamate anche quello in cuffia visto

che abbiamo anche l'ingresso minijack

per lo speaker della situazione un po

peggiore ha visto che la qualità è nella

media leggermente gracchiante con

frequenze medie un po accentuate ed un

volume non molto alto



ciao

ciao

no

per concludere l'autonomia al suo

interno abbiamo una  milan per ora

sicuramente il display soltanto hd aiuta

ma quello che non aiuta e i chipset come

ho detto a  nanometri ed infatti lui

arriva a fine giornata con circa tre ore

di scherma ecco da questo punto di vista

sicuramente non siamo rimasti

particolarmente soddisfatti c'è anche da

dire che stiamo parlando di uno

smartphone pensato per chi magari non

stia particolarmente dietro ai social

non giochi particolarmente insomma un

utilizzo piuttosto basico da questo

punto di vista con visto anche che i

consumi in standby non sono esagerati

sicuramente la situazione migliora però

in linea generale non è certo uno

smartphone un debito all'autonomia così

come anche la ricarica che avviene

tramite porta micro usb che con il

caricatore in dotazione impiega quasi

tre ore ad un prezzo di listino di 

euro per quanto online lo si possa già

trovate a qualcosa in meno è un po

difficile definire questo nokia . un

best buy

c'è da dire comunque che se state

cercando uno smartphone android con

dimensioni compatte ed un prezzo o

quanto meno accessibile beh non è

sicuramente un'opzione da scartare

e questo era tutto per la recensione del

nokia . 

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